3. Juni 2013

SWITCH zockt langjährige Kunden ab

Sie kennen das vielleicht auch: Sie bekommen eine kleine Jahresrechnung per Email, aber Sie haben wegen Umzug oder/und Krankheit und/oder gerade knappem Geld ... andere Prioritäten oder es geht einfach unter.
Kein Problem, sollte man meinen: Man zahlt einfach etwas später, möglicherweise mit einem Verzugszins oder einer Gebühr von 5.- für Rechnungen unter 300.-.
Nicht so bei SWITCH:
Verlangt werden für annähernd Nullaufwand von automatischen Mails und ein paar automatisch ablaufenden Programmen um ihre Druckmittel anzuwenden, für eine Rechnung von 187.- satte 110.- ! Das 22-fache des Normalen bei Postmahnung! So etwas kann sich nur ein Monopolbetrieb wie SWITCH, mit der sattsam bekannten UBS im Rücken, erlauben.
W.A.CH wird nachfassen. Einteilung: Diese Praktik ist voll im roten Bereich. Prio1

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