9. Mai 2016

Aktuell: Heute ist das Abstimmungscouvert für den 5. Juni eingetroffen

  1. Volksinitiative «Pro Service public»
  2. Volksinitiative  «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen»
  3. Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»
  4. Änderung  des Fortpflanzungsmedizingesetzes
  5. Änderung des Asylgesetzes    (Offizielle Links Bund)
Zusatzinformationen für näher Interessierte:  (wird in den nächsten Tagen ergänzt)
1. Service public Keine einzige Stimme ging in den Räten für diese Initiative ein. Sie verlangt im Prinzip mehr Leistung von den Bundesbetrieben für weniger Geld. Alle Parlamentarierinnen und Parlamentarier sind der Meinung, dass die Initiative den Bundesbetrieben eher schaden würde und damit auch der Qualität der Dienste. 
2. Grundeinkommen Essays und Video und weiterführende Artikel
3. Verkehrsfinanzierung Dieser nach SVP/Autopartei riechende Vorschlag will mehr Autobahnen und Hauptstrassen auf Kosten aller und auf Kosten des öffentlichen Verkehrs.
4. Fortpflanzungsgesetz Komplexe Vorlage für Spezialisten. Im Grund hat man das Gefühl, dass einzig die SVP in gewohnter Manier mit einer Ablehnungs-kampagne politisch Kapital schlagen will.
5. Asylgesetz Unbestritten. Letzten Nov. war das Parlament der Meinung, dass nicht mehr Humanität drin liegt.

8. März 2015

Mitten im Krieg exportiert die Schweiz Rüstungsgüter an Kriegspartei Russland


Bern/Moskau Spätsommer 2014: Der Krieg in der Ukraine dominiert die Schlagzeilen. Bomben fallen, russische Panzer rollen über die Grenze, Zivilisten fliehen. Es ist die Stunde von Bundespräsident Didier Burkhalter. Als OSZE-Chef vermittelt er zwischen den Fronten und erntet weltweit Respekt für seine diplomatischen Friedensbemühungen.
Zur gleichen Zeit in Bern: Beim Bund liegt ein Gesuch für einen militärischen Mega-Deal auf dem Tisch. Eine Schweizer Firma will hochmodernes Tarnmaterial im Wert von über 90 Millionen Franken nach Russland exportieren. Es wäre das grösste Kriegsgeschäft, das die Schweiz je mit Russland getätigt hat – mitten in der heissen Phase des Krieges.
«Wir haben einen Ausfuhrstopp für besondere militärische Güter erlassen.»
Trotz allem: Am 16. Oktober gibt die Kontrollgruppe grünes Licht für eine erste Ausfuhr im Wert von knapp 54 Millionen Franken, am 12. Dezember nickt sie eine zweite Lieferung von 37 Millionen ab.
Die Prüfer des Bundes nutzen ein Schlupfloch: Der Bundesrat hat in seiner Sanktionsverordnung eine Ausnahmeklausel eingebaut. Gemäss Artikel 14 gelten die Restriktionen nicht, sofern der Vertrag für ein Geschäft vor August 2014 geschlossen wurde. Beim Russland-Deal ist das laut Seco der Fall gewesen. Bewilligungspflichtig ist aber nur die Ausfuhr, für einen Vertrag braucht es kein Einverständnis des Bundes.
  - leider typisch Schweiz - oder typisch Kapitalismus ? -

Edward Snowden: «Ich denke, die Schweiz wäre eine grossartige politische Option»

Journalistisch:  8.3.2015 Nachrichten - Sonntagszeitung 
Mit seinen Kommentaren zur Tinner-Affäre demonstriert er auch, dass er sich intensiv mit der Schweiz beschäftigt hat. Der eloquente, aber sonst sehr reservierte Whistleblower nutzte die Schaltung nach Genf auch für einen Asyl-Appell an die Schweiz: «Ich denke, die Schweiz wäre eine grossartige politische Option», sagte er. «Das würde es der Schweiz erlauben, höflich durchzusetzen, dass Neutralität wichtig ist, dass Regeln wichtig sind, dass Rechte und die Verteidigung unserer Freiheiten wichtig sind.»
Asyl in der Schweiz wäre selbst für die Amerikaner «akzeptabel», sagte Snowden, «obwohl sie öffentlich wahrscheinlich etwas anderes behaupten würden». Letztlich müsse nicht er oder die Amerikaner die Asylfrage beantworten. «Das ist eine Diskussion für die Schweizer Bürger, die sie mit ihren Politikern und dem Bundesrat führen müssen.»
Moderner Presseklatsch: Blick und Verwandte
Edward Snowden: «Ich würde liebend gerne in die Schweiz zurückkommen»
"Wenn Edward Snowden an seine Zeit in Genf zurückdenkt, wird er ganz nostalgisch. In einem Skype-Gespräch anlässlich der Vorführung des Films «Citizenfour» bittet er die Schweiz hinter vorgehaltener Hand um Asyl."

29. November 2014

Ein Staat der die Macht der Mächtigsten nicht begrenzt

wird zum Spielball der Mächtigsten.

Eine Demokratie die es nicht schafft die Macht der Reichsten zu begrenzen wird zu ihrem Spielball.

Mit anderen Worten: Eine Demokratie ohne Macht- und Reichtumsbegrenzung ist keine Echte.

Das auf die Spitze getriebene Majorz-System der USA und Grossbritanniens entpuppt sich Heute als Farce: Es ist ein Deckmantel für die intensive Machtvermehrung der Supermächtigen und Superreichen. Obama ist die Galionsfigur hinter der dieses Spiel am Besten weiter getrieben werden kann. Bezüglich USA und Grossbritannien habe ich nur Hoffnung wenn sie es schaffen eine tatsächliche Demokratie einzuführen. Erste diesbezügliche Aktivitäten gibt es zweifellos nur sind ihre Chancen bisher auf kleinere, ländliche Orte oder spezielle Gruppen beschränkt. In beiden Ländern wurden 1978 - 1998 die Gewerkschaften bis auf vernachlässigbare Resten gezielt vernichtet. Wie man erst seit Kurzem weiss auch mit Hilfe der Geheimdienste!

Folgerung für die Schweiz: Unsere Demokratie kann nur überleben wenn wir weder bei Privatpersonen noch bei Unternehmen im Spitzenbereich Steuerdumping betreiben.

27. November 2014

Wo ist der Zusammenhang zur Schweiz ?

Es ist an der Zeit ,
  1. sich vom USA-brutal-Kapitalismus zu verabschieden: Amerika führt Krieg in 75 Ländern. Durchgeführt wird er von einer geheimen Truppe namens JSOC, die pro Monat fünfhundert Einsätze absolviert. Weder das amerikanische Militär, noch die Nato, das Weiße Haus oder die CIA wissen Genaueres. Wenn die USA das nicht abstellt, sollte sie aus der UNO ausgeschlossen werden.
  2. eine Abnabelung von der Überwachung unseres Internets durch die NSA vorzubereiten.
  3. Edward Snowden Asyl zu geben. "Ihr habt noch zwei Monate, eure Regierung zu überzeugen" sagt die Leiterin von WikiLeaks am 7.5.2014 in Berlin. Aber die Schweiz ist noch im Rennen: Es hat erstaunlicherweise noch kein freiheitliches Land diesen Wertvollsten aller Spezialisten geholt !
  4. politisches Asyl für Julian Assange anzubieten. Er wird entgegen allen Regeln der Informationsfreiheit weltweit von den USA verfolgt.  (er hätte auch bestes Know how für Projekt 2. )
  5. politisches Asyl für Bradley alias Celsea Manning anzubieten. (Ein junger Held der offenbar daran glaubte, die USA seien willens Gerechtigkeit herzustellen - er wurde bitter enttäuscht und schmort seit Jahren im Gefängnis)
  6. die USA und ihr Rechtssystem für seine rassistischen Tendenzen mit einer internationalen UNO Resolution zu verurteilen.
  7. eine internationale Allianz, gegen die weltweite Dominanz des US amerikanischen Finanzbusiness, das die Welt immer mehr terrorisiert, zu schmieden. Ganz nebenbei würden dadurch auch einige unserer Grossbankenprobleme gelöst.
  8. dabei auf den Aufbau eines neuen, Gemeinwohlorientierten Geld- und Wirtschaftssystems zu achten. Die Profitoptimierung mit ihren erpressungsähnlichen Methoden hat ausgedient.

Zwölf Schüsse abgegeben - in 'Notwehr' gegen einen Unbewaffneten

Nach zwei Faustschlägen ins Gesicht soll Wilson zur Pistole gegriffen haben. Gemäss dem Untersuchungsbericht gab der Polizist beim Handgemenge zwei Schüsse ab, Brown rannte weg und Wilson hinterher. Dann soll sich Brown umgedreht haben, um den Polizisten anzugreifen. Brown sei noch aggressiver gewesen. «Er hatte einen derart zornigen Blick, dass er wie ein Dämon aussah», gab der Polizist zu Protokoll. Wilson feuerte mit seiner Pistole fünf Schüsse ab, danach schoss er nochmals fünfmal. Wie oft er den jungen Mann getroffen habe, wisse er nicht, erklärte Wilson in der Befragung. Er habe um sein Leben gefürchtet, sagte der Polizist. Der Freund, der mit Brown unterwegs gewesen war, berichtete jedoch, dass dieser mit erhobenen Händen habe aufgeben wollen. Über die letzten Sekunden in Browns Leben gab es unterschiedliche Aussagen. Es hiess auch, dass Wilson Brown in den Rücken geschossen habe.    hinterher reimt sich toll mit Notwehr, aber eigentlich ist dieses Wort bereits der Beweis gegen die Notwehr-These !  Zudem würde wohl Jeder Angeschossene einen veränderten Gesichtsausdruck aufweisen - oder nicht ?
Schliesslich, nach dreimonatiger Untersuchung, glaubte die Grand Jury, die aus neun Weissen und drei Schwarzen bestand, aufgrund von Zeugenaussagen, Polizei- und Autopsieberichten sowie forensischen Gutachten der Notwehrversion von Polizist Wilson. Zeugenaussagen, die den Polizisten zunächst belastet hatten, sollen aufgrund der Untersuchung hinfällig geworden sein. «Es ist keine Frage, dass Darren Wilson den Tod von Michael Brown verursacht hat, indem er ihn erschoss», sagt der zuständige Staatsanwalt Robert McCulloch*. «Aber die Pflicht der Grand Jury ist es, die Fakten von Erfundenem zu trennen. Es existiert kein hinreichender Verdacht für irgendwelche Anklagepunkte.» Wer in den USA als Jury Mitglied 3 Monate lang 'bearbeitet' wird, 'glaubt' vermutlich nahezu alles. Wer einen 18jährigen unbewaffneten Schwarzen erschossen hat, tut also in den USA nichts Unrechtes? Als Weisser muss er nur sagen er habe sich "bedroht gefühlt"?  
* ein Tipp für lebensmüde Journalisten: vielleicht kriegt ihr beim nächsten CluCluxClan Meeting eure letzten Hinweise. 
Der 28jähre, grosse, kräftige Polizist wurde nie verhaftet. In einem Interview versicherte er, er würde wieder so handeln. Inzwischen ist er untergetaucht. Nicht verwunderlich wäre es, wenn er bereits ein ansehnliches Arsenal an Schusswaffen und Ähnlichem sein Eigen nennen würde.
Trotz des Entscheids der Grand Jury könnte der Fall für Wilson dennoch ein juristisches Nachspiel haben, denn die US-Bundesbehörden ermitteln weiter gegen den Beamten. Dabei geht es um die Frage, ob Wilson aus rassistischen Motiven geschossen und damit die Bürgerrechte des Teenagers verletzt habe. Auch könnte die Familie des Jugendlichen den Polizisten zivilrechtlich verklagen.  Wenn sie sich eine kleine Privatarmee zur eigenen Verteidigung und einen Staranwalt leisten kann.
Ein Schwarzer hat in den USA die 2100% 'bessere' Chance von einem Polizisten erschossen zu werden als ihre weissen Artgenossen. Ähnlich 'verteilt' sind die Chancen für Weisse mit 'Notwehr' davon zu kommen und für Schwarze in umgekehrter Situationen als Mörder verurteilt zu werden. 
Q  Martin Kilian (Tages-Anzeiger 26.11.2014)  Kommentare, crm

26. November 2014

Das Misstrauen ist berechtigt

Kommentar   Q David Hesse, Korrespondent Washington (Tages-Anzeiger)  Erstellt: 25.11.2014
Man muss nicht schwarz sein, um sich am Juryentscheid zu Ferguson zu stossen...

Mit schwarzer Haut lebt es sich anders in Amerika. Selbst der scheidende Justizminister Eric Holder kann davon berichten. Als er sich auf dem Weg ins Kino ­einmal verspätete und zu rennen begann, hielt ihn im Washingtoner Edelstadtteil Georgetown prompt eine Polizeistreife an. Leuchtete ihm ins Gesicht und stellte ihn zur Rede. Wer rennt, ist verdächtig. Holder war zu dem Zeitpunkt bereits Bundesstaatsanwalt, kein ­Jugendlicher mehr. «Heute mag ich der Justizminister sein», sagte er im August bei einem Besuch in Ferguson. «Doch ich bin immer auch ein schwarzer Mann.» Niemand bestreitet die unrühmliche Statistik. Polizei und Justiz packen schwarze Männer härter an in den USA. Afroamerikaner werden häufiger angehalten und durchsucht, öfter festgenommen und verurteilt – ­ja sie erhalten im Durchschnitt längere Haftstrafen als Weisse. Sieben von zehn schwarzen Amerikanern ­halten das US-Justizsystem deshalb für unfair. Ein ­katastrophaler Wert.
Mit dem Entscheid der Grand Jury im Fall Ferguson wird das Vertrauen nicht verbessert. Über drei ­Monate lang haben die Geschworenen unter Ausschluss der Öffentlichkeit Beweismaterial gesichtet und Zeugen angehört. Um zum Schluss zu kommen: Der weisse Polizist, der am 9. August den schwarzen Teenager Michael Brown erschossen hat, gehört nicht vor Gericht. Es gebe keine Anzeichen für gesetzeswidriges Verhalten.
Wenn dem so ist, dann stimmen die Gesetze nicht. Man muss nicht schwarz sein, um sich daran zu stossen, dass die Tötung eines unbewaffneten 18-Jährigen so sehr in Ordnung sein soll, dass es keine ­Klärung vor Gericht und der Öffentlichkeit braucht. Zumal die Polizei seit einigen Jahren Verdächtige in steigender Zahl erschiesst. «Racial Profiling» wird zum mörderischen Problem, wenn die Waffe locker sitzt.
Nach dem Juryspruch haben die USA nun wieder genau die Ausschreitungen erlebt, auf die sich zahl­reiche US-Medien schon seit Wochen erregt eingestellt hatten. Mögen die Demonstranten ihre Wut rasch in gewaltlose Bahnen lenken. Herunterschlucken aber sollten sie sie nicht.  

21. November 2014

Es gibt Leute die behaupten die Finanzkrise 2008 sei nicht vorhersehbar gewesen!

14.02.2004Profite der Banken und die Finanzkriminalität
16.03.2003Gegen den Krieg im Irak
30.12.1998Die Medien im Zeitalter der weltweiten Verflechtung
02.10.1998Humanistische Wirtschaft – der Ausweg aus der Krise
14.09.1998Der Schweizer Bankenskandal – gestern und heute
Man kann sich nur noch fragen was jeweils der Zweck dieser Behauptung ist. Geht es darum künftig wieder genausoviel abzuzocken? Die Heutigen Zahlen zeigen, dass diese Interpretation wahr geworden ist. Werden sie es bei der nächsten Finanzkrise wieder behaupten? Ich denke ja.

17. November 2013

Besserwisser-Tagi zu 1:12

Als einzigen Artikel über 1:12 veröffentlicht die "unabhängige" 'grösste Tageszeitung' Zürichs einen professionellen Verriss im Stil der Farner PR Fachleute.
Unter konsequenter Missachtung von Logik und Fakten stellt Herr Andreas Valda Behauptungen in den Raum um der SP an's Bein zu pinkeln und die 99% für dumm zu verkaufen. ...

Genaueres, mit Abbild des Originalartikels, bitte per Email bestellen. Mailadresse im 1. Kommentar.


PS2    Zum glück gibt es die WOZ, das Internet, die Unia, und die SP. Die könnten künftig den
          Tagi ersetzen. Alle Tagi abbestellen und als Grund diesen Artikel angeben!
PS3    Als stärkste, wirtschaftsfreundliche Kraft hat sich die JUSO der 1:12 Generation
           hervorgetan! Ja für eine freundlichere und sicherere Wirtschaft, Ja zu 1:12
           Vielen herzlichen Dank an alle die sich für 1:12 engagiert haben !
PS4    Falls wir mit 1:12 nicht durchkommen: Wie wär's mit 1:10, 9, 8, 7, 6  ?!   ;-)
           KMU funktionieren auch gut mit 1:1 beim Lohn.
           In Zürich gibt es mindestens eine Solche mit 50 Mitarbeitenden! Seit 32 Jahren 1:1.
PS5    Die Plakate der Milliardäre: "Kein Lohndiktat durch den Staat" sind am Deutlichsten:
           Bisher diktieren ja die Milliardäre die Löhne - gerade auch Diejenigen der CEO's !

11. Juni 2013

Gegen Steuergeschenke für Superreiche; für einen starken Kanton Zürich (Bonzensteuer) 38.42 % !!

Herzliche Gratulation der Juso ZH die mit ihrer ersten eigenen Initiative annähernd im Alleingang einen so hohen Stimmenanteil erreicht hat!
Eine zukunftsweisende Haltung durch die Annahme der Initiative haben folgende Gebiete an den Tag gelegt: Sternenberg!, WinterthurMattenbach, WinterthurVeltheim, WinterthurTöss, Zürich12Zürich4u5, Zürich3.
Hohe Ablehnungen erfuhr die Initiative eigentlich nur in den Hochburgen der Multimillionäre.
Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass ähnliche Initiativen in Zukunft Erfolg haben könnten. Einer davon ist: Die Reichsten erhalten tagtäglich 6'888.-. Ein Weiterer:
Diese Darstellung ist genial. Dank der Schöpferin oder Schöpfer
In den 13 Jahren von 1997 bis 2010 ist der Vermögensanteil des reichsten Prozents der Bevölkerung um 69% gestiegen (von 35 auf 59%)! Eine bedrohliche Entwicklung, denn jetzt müssen sich 90% der Bevölkerung ein 17% kleines Stückchen des Kuchens teilen - 41% weniger als 1997! Das belegt auch mit aller Deutlichkeit, dass die Milliardäre vor und in der Finanzkrise massiv abgezockt haben. Eine rasante Steigerung auf Kosten der Ärmeren. Da die CS Studie die gebundenen Pensionskassengelder nicht mitzählt, zeigt sie deutlich den extremen Unterschied bei den frei verfügbaren Vermögen:
1% der Schweizer hat mehr zur Verfügung als die restlichen 99% zusammen! Q

Wieder haben sich die Milliardäre gegen die Flüchtlinge entschieden

Es ist verständlich, dass viele Schweizerinnen und Schweizer sich unbehaglich fühlen wenn sie überall im öffentlichen Raum viele Ausländerinnen und Ausländer antrifft. Schade, dass dieses Unbehagen nun gegen die kleine Gruppe von Flüchtlingen ausschlägt. Ein grosser Teil der 'AusländerInnen' sind GastarbeiterInnen, Eingebürgerte, Touristen, StudentINNen, Steuerflüchtlinge, ... und SchweizerInnen die ausländisch aussehen. 
Bedenklich wie erfolgreich die bereits über 20 Jahre andauernde Kampagne aus Miliardärsnahen Kreisen zur drangsalierung von Flüchtlingen ist. Die grösste Partei der Schweiz hat diesen Wählerstimmengenerator für gut befunden und setzt ihn schamlos ein. Zuerst wurde vielen Asylsuchenden verboten zu arbeiten - um die Kriminalität zu steigern. Durch gezielten Druck auf annähernd alle Medien wird dann diese Kriminalität - die sie ja selber mitverursacht haben - gezielt aufgebauscht um Stimmen zu fangen. Das Verhalten der Medien kann ich mir nur mit einer schon sehr lange andauernden, professionellen Beeinflussung der Medien erklären - und dem Druckmittel Geld. So ist auch der Entscheid der Stimmenden am letzten Wochenende erklärbar.
Das Ganze hat für die Milliardäre natürlich vor allem den Zweck Macht und Ablenkung. Ablenkung von ihren sagenhaften Abzockgewinnen - auch während der Finanzkrise. Was diese Klique auf keinen Fall will ist die Frage wer denn die Verluste, die zwangsläufig auf der anderen Seite dieser Gewinne stehen, trägt. Sie setzt auch in allen grösseren Medien durch, dass diese Frage nicht erscheint, geschweige denn beantwortet wird !

3. Juni 2013

SWITCH zockt langjährige Kunden ab

Sie kennen das vielleicht auch: Sie bekommen eine kleine Jahresrechnung per Email, aber Sie haben wegen Umzug oder/und Krankheit und/oder gerade knappem Geld ... andere Prioritäten oder es geht einfach unter.
Kein Problem, sollte man meinen: Man zahlt einfach etwas später, möglicherweise mit einem Verzugszins oder einer Gebühr von 5.- für Rechnungen unter 300.-.
Nicht so bei SWITCH:
Verlangt werden für annähernd Nullaufwand von automatischen Mails und ein paar automatisch ablaufenden Programmen um ihre Druckmittel anzuwenden, für eine Rechnung von 187.- satte 110.- ! Das 22-fache des Normalen bei Postmahnung! So etwas kann sich nur ein Monopolbetrieb wie SWITCH, mit der sattsam bekannten UBS im Rücken, erlauben.
W.A.CH wird nachfassen. Einteilung: Diese Praktik ist voll im roten Bereich. Prio1

2. Juni 2013

Abstimmen am 9.6.2013 - unsere Demokratie hat es bitternötig!

Eidgenössische Vorlagen

1. Volksinitiative vom 7. Juli 2011 «Volkswahl des Bundesrates» (BBl 2012 9643)  WIR MÜSSEN JA NICHT UNBEDINGT DENSELBEN FEHLER MACHEN WIE VIELE ANDERE LÄNDER - ES WÜRDE NUR DIE MACHT DER MILLIARDÄRE EXTREM AUSWEITEN - SIEHE SILVIO BERLUSCONIS ITALIEN.
2. Änderung vom 28. September 2012 des Asylgesetzes (AsylG)  (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes, AS 2012 5359, BBl 2012 8261)   SCHLUSS MIT DER POPULISTISCHEN STIMMENFÄNGEREI DER GROSSBANKEN UND MILLIARDÄRSPARTEI SVP - AUF DEM BUCKEL DER FLÜCHTLINGE !    EIN WUCHTIGES NEIN !

Kantonale Vorlagen ZH

1. Gesetz über den Beitritt zum Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen (Änderung vom 5. November 2012; Bewilligungspflicht und Massnahmen)  NAJA, DA KENNE ICH MICH NICHT AUS. ICH BESUCHE AUCH KEINE GROSSEN SPORTVERANSTALTUNGEN
2. Kantonale Volksinitiative «Gegen Steuergeschenke für Superreiche; für einen starken Kanton Zürich (Bonzensteuer)»  ES LOHNT SICH DIE SACHE GENAU ANZUSEHEN:  KOMMENTAR

2. Mai 2013

Bilanzen und Jahresberichte der Bankenkolosse CS und UBS sind da

... und die Aktionärsversammlungen sind über die Bühne gegangen.
Vereinzelt noch, aber doch vernehmbar war die Kritik am Verhalten dieser dominierenden Finanzinstitute. Diese beschränkt sich jedoch meist auf die exorbitanten Saläre der Chefabzocker und das Verhalten gegenüber den Aktionären. Unwichtig ist das keineswegs, aber ...

... die entscheidenden Fragen werden immernoch kaum gestellt:
  • Wem wurde der Gewinn der Bank als Schuld angelastet? 
  • Woher kommen die Einnahmen einer Bank? 
  • Wer leistet dafür wieviel? 
  • Wieviel Natur wurde dafür zerstört? 
  • Wieviele Menschen sind im vergangenen Geschäftsjahr daran gestorben?
Erst wenn mir eine Bank darüber ehrlich Auskunft gibt und daran arbeitet die Antworten auf diese Fragen angenehmer zu machen, verdient sie unser Vertrauen!

11. Oktober 2012

Mehr Multimillionäre => Unbegrenzte Ansprüche

Ein Milliardenvermögen ist ein unvorstellbar grosser Klumpen Ansprüche an den Rest der Welt. Megatonnen von legal durchsetzbaren Ansprüchen!
Deshalb ist die Radionachricht von heute, mit der die CS vermutlich den Erfolg des Wirtschafts- und Finanzsystems verkündet wollte, und besagt es gäbe immer mehr Multimillionäre, in Tat und Wahrheit eine katastrophale Nachricht. Nur scheint das kaum jemandem bewusst zu sein. Arme Menschen, auch Ausgebeutete, jubelten auch in der Vergangenheit den Königen und ihren Schergen zu...
Jetzt sind wir schon sehr nah dran am Grund weshalb im Kapitalismus weder Ausbeutung noch Verschwendung reduziert werden können. Die Finanzwelt hat sich zu einer Maschinerie zur Generierung von unbegrenzten, legal durchsetzbaren, Ansprüchen entwickelt. Hauptsächlich im Dienst der Superreichen, der Finanzbranche und der Pensionsfonds...
Die Anderen müssen diesen Ansprüchen genügen. Das ist die Crux. Zur Zeit funktioniert das schlecht da dummerweise millionen von Menschen an unnötigem Hunger und unnötigen Krankheiten sterben und die wenigsten Menschen eine Arbeitsstelle bekommen in der sie diesen Ansprüchen genügen können. Deshalb werden die Staaten von der Finanzwelt auch verschuldet: Den Staaten nützt es nichts das sie die Grossbanken gerettet haben - jetzt verlangen sie von ihnen Zinsen vom Geld mit dem sie gerettet wurden. So werden die Staaten Komplizen bei der Aufgabe die Menschen zur Erfüllung der inflationären Ansprüche zu zwingen. Wenn die Bürger ihre Staaten wieder in den eigenen Dienst stellen wollen, müssen sie ihn dazu zwingen den Superreichenprotektionismus und die Finanzweltprivilegierung aufzugeben und das monopol Geld zu schaffen, vom Finanzbusiness, wo es jetzt liegt, in demokratische Hände zu geben. Zudem wird man nicht um eine Obergrenze beim Vermögen herum kommen. Diese darf durchaus sanft und natürlich reguliert sein.
Bis zum Beginn der letzten grossen Finanzkrise wurden laufend Regulationen aufgehoben die diese Aufblähung der Ansprüche etwas begrenzten. Mit moderner Börsen- und Bankentechnologie liess sich, in Kombination mit diesen 'Deregulierungen', das Tempo der Steigerung der Ansprüche erhöhen. Auch weil sich die Grossbanken bei Einbrüchen meist bei den Staaten bedienen konnten, wurde dieselbe Logik nur weitergeführt - mit sehr niedrigen Zinsen, was auch die Gefahr von wachsenden Ansprüchen in sich birgt. 
Dass dafür das Mass der Ausbeutung automatisch mit wachsen muss, ist die, in unserer Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wohl am erfolgreichsten, unterdrückte Wahrheit.
Und noch etwas: Wie entstehen eigentlich die Vermögen der Superreichen? Durch gute Arbeit zum Nutzen der ganzen Gesellschaft? Wohl kaum. Abzocken dürfte den Vorgang präziser beschreiben. Zudem bestehen alle Vermögen auf der anderen Seite als Schulden. Jede Zunahme von Vermögen ist auch eine Zunahme von Schulden. Die sogenannten Schuldenkrisen sind das Resultat.
In diesem Anspruchsumfeld in dem der Druck der Schulden (der Firma, des Staates, seines Vermieters, Eigene) die Leistenden zwingt an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit zu gehen um sich auch eine kleine Machtposition zu schaffen, z.B. um eine Absicherung bei Krankheit oder Erwerbslosigkeit zu haben, ist das Alle gegen Alle mit wenig Rücksicht auf Natur, Umwelt und dritte Welt vorprogrammiert.

30. September 2012

Unsere Besteuerung ist ...

  1. Steuerflüchtlings - freundlich
  2. Abzocker - freundlich
  3. Milliardärs - freundlich
  4. Arbeitsstellen - feindlich
  5. Arbeiterfeindlich
  6. Wirtschaftsfeindlich
  7. Demokratiefeindlich
  8. Zukunftsfeindlich
  9. Staatsfeindlich  siehe auch STEUERDUMPING
  10. und fördert die internationale Ungerechtigkeit
Zur Hauptsache liegt das an den falsch gesetzten Anreizen und einem falschen Verständnis - oder der falschen Darstellung - von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Einige Beispiele : 
  • Es ist schlicht nicht möglich Milliardäre gewähren zu lassen ohne das die Armut wächst und der Druck auf die Arbeitenden und die Natur erhöht wird. Zudem wird die Rolle der Milliardäre als Klumpenrisiko noch viel zu wenig beachtet.
  • Wenn die Steuern für hohe Einkommen niedrig sind besteht immer eine grosse Gefahr das der oder die Eigentümer ihr Geld von der Firma abziehen und so die Arbeitsplätze gefährden.
  • Mit der Ausrede sog. wirtschaftsfreundlich sein zu wollen wird der Staat regelrecht zwangsverschuldet zum Nachteil aller - ausser der Milliardäre und dem Finanzbusiness.
  • Je mehr Geld gewinnbringend angelegt wird, desto höher der Druck auf die Arbeitenden, die Zukunft und die Natur.
  • Das Vermögen ist grenzenlos - das führt zu einem suchtartigen Rennen der Superreichen um immer mehr Geld und Macht. Für die Demokratie, die Wirtschaft, die Natur und die Weltbevölkerung ein katastrophaler Vorgang.
Unser aktueller Vorschlag für eine moderate Vermögenssteuer zeigt die wichtigsten Zusammenhänge konkret auf.

28. September 2012

Die Atom- und Elektro Lobby behauptet ...

  1. das ein massiver Ausbau des Stromnetzes notwendig sei wenn mehr Alternativenergie eingespiesen werde - uns scheint das Gegenteil logischer: wenn dezentraler produziert wird, muss weniger transportiert werden. Vermutlich begründen sie es mit der Unregelmässigkeit mit der die Sonnenenergie anfällt und benützen das als Ausrede um überdimensionierte Speicherkraftwerke zu bauen mit denen man im europäischen Verbund viel Geld machen kann - vor allem wenn man ein starkes Netz hat. Da aber viele kleinere, mittlere und grosse Solarenergieanlagen auch Speicherkapazitäten haben werden, dürfte diese Behauptung endgültig vom Tisch sein.
  2. das ein Ausstieg aus der Kernenergie zu Versorgungsengpässen führen würde. Wir finden, ein Ausstieg und ein Preisanstieg wären die beste Motivation Strom zu sparen. Aber das wollen die AKW Betreiber auf keinen Fall. Sie wollen ihre Kraftwerke betreiben bis zum Geht nicht mehr - vermutlich wird bereits auf jenes Datum der Konkurs geplant damit sie die Entsorgung des AKW's nicht berappen müssen.
  3. bitte schreibt mir was hier noch hin gehört !  crmatg@gmail.com

22. November 2011

Wieviel ist eine Milliarde?

 1 Milliarde = 1 000 000 000 = 109 = tausend Millionen  (Abkürzung: Mrd. oder seltener Mia.) 

Im amerikanischen Englisch heißt Milliarde billion (oft abgekürzt durch bn). Diese ist von der deutschen Billion, welche 1000 Milliarden ist, zu unterscheiden. Das im britischen Englisch verwendete milliard wurde von dem amerikanischen billion weitgehend verdrängt.

20. November 2011

So läuft die Finanzwelt

Die Wahrheit kann unterhaltsam sein:

oder auch
http://www.youtube.com/watch?v=IBT4UhT_nIA&feature=related
Die tragischen Folgen dieser Wahrheit kann man nicht mit Humor transportieren...

25. Oktober 2011

Geldsystem - Zins - Mindestreserve - Buchgeld

Was ist das Wesentliche am Geldsystem, am Zins, am Buchgeld und an der Mindestreserve? Dieses Grundlagenvideo macht Spass und befähigt den aufmerksamen Zuschauer zu kurzen, einleuchtenden Antworten zu diesen Grundbegriffen.


Die Fortsetzung vom Professor der Ökonomie

23. Oktober 2011

Geldwesen und Finanzbranche umbauen

Die Finanzbranche ist nicht nur in der Schweiz ein aufgeblähter, übermächtiger Sektor - aber hier ganz besonders. Wenn es dem Staat nicht gelingt ihn zu einem bescheidenen, der Realwirtschaft und der Nachhaltigkeit dienenden Geschäftsgebaren zu bewegen, wird man ihn durch klare Regeln redimensionieren müssen.
Das könnte der erste Schritt zu einer nachkapitalistischen Geld- und Wirtschaftsordnung sein die Probleme wie Krisenanfälligkeit, immer ungleichere Verteilung, Ausbeutung von Mensch und Natur usw. durch klare, intelligente Regelungen ausmerzt.

15. Oktober 2011

OccupyWallstreet - OccupyParadeplatz - ...

Die bunte Manifestation in Zürich ist Teil einer jungen, weltweiten Bewegung gegen die Macht der Banken, der Grosskonzerne und der Milliardäre einerseits und die Zunahme von Armut und Erwerbslosigkeit andererseits.
Wie das Bild zeigt stellt diese Bewegung die richtigen Fragen.
Wir möchten einen Schritt weiter gehen und Lösungsansätze entwickeln. Schliesslich kann man auf die Frage 'Install new System?' nur vernünftig anworten wenn man etwas über das neue System weiss. Unsere Sammel- und Entwicklungsarbeit machen wir teilweise öffentlich - und freuen uns auf Feedback. Ökonomie für Alle - das Fachforum ©

11. Oktober 2011

"Wir sind die 99%" - "WE ARE THE 99%"

Bei der OCCUPYWALLSTREET Bewegung geht es NICHT um 99% Arme gegen 1% Reiche sondern gegen das korrupte System das den Superreichen erlaubt* so viel abzuzocken, dass den Andern zu wenig bleibt. Zudem überbürdet dieses System die Lasten der Krisen und Bankenzusammenbrüche den Armen oder der Allgemeinheit, während die Abzocker weiterhin ihre exorbitanten Gewinne ins Trockene bringen. Ich hoffe, die Mehrheit der Aktivisten der Bewegung begreift den Unterschied. Nicht begriffen hat den Unterschied der Journalist des Artikels in der Süddeutschen. Trotzdem lesen - hoher Informationsgehalt.
*Ich bin sogar der Ansicht, dass diese Menschen durch das System dazu getrieben und dafür konditioniert wurden - für mich sind sie irgendwie Irrläufer, nicht Schuldige. Deshalb könnte ich auch schreiben: ... das die Superreichen dazu treibt so viel abzuzocken ...

10. Oktober 2011

OccupyWallStreet

Wichtiges Radio Interview. Blog mit interessanten Posts.
Unterstützung bekommen die Anti-Wall-Street-Demonstranten mittlerweile auch von zahlreichen Prominenten: So kamen zuletzt auch der Filmemacher Michael Moore, Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, die Schauspielerin Susan Sarandon und die Komikerin Roseanne Barr in die Liberty Street.

9. Oktober 2011

Neue Bewegung gegen die Hochfinanz

#OCCUPYWALLSTREET is a people powered movement for democracy that began in America on September 17 with an encampment in the financial district of New York City. Inspired by the Egyptian Tahrir Square uprising and the Spanish acampadas, we vow to end the monied corruption of our democracy … join us! We're now in DAY 23.
"Besetzt Wallstreet" ist eine Volksbewegung für Demokratie die am 17. September mit einer Lageraktion im Finanzdistrikt von New York City begann. Inspiririert von der Egyptischen Tahir Platz Aufstand und den spanischen acampadas, geloben wir die Korruption der Finanzinteressen die unsere Demokratie bedroht zu beenden ... mach mit! Jetzt ist der 23. Tag.

17. Juli 2011

Geldsystem: Wir sitzen in der Falle!

Die Geldschöpfung der Geschäftsbanken und die verheerende, exponentielle Wirkung des Zinses bewirken letztlich, dass sich alle Macht zu den grössten Vermögen verschiebt.
Unser Geldsystem ist ein Schneeballsystem das zwangsläufig immer wieder zusammenbricht.

15. Mai 2011

Welches Wachstum brauchen wir ?

  1. im Bereich Freiheit, zB.: weniger krankmachenden Leistungsdruck, mehr sinnvolle Arbeit für Alle, mehr konstruktive Zusammenarbeit ...
  2. im Bereich Gesundheit, zB.: weniger energieverbrauchenden Verkehr, weniger Schadstoffe in der Luft, weniger Mobbing am Arbeitsplatz, bessere Kooperation mit den Patienten, unbedingt Soziale Ziele statt Rentabilitätsdenken ...
  3. mehr Durchblick im Bereich Geld und Wirtschaft, zB.:
    1. Ohne Obergrenze bei Vermögen und Gewinn; keine Gerechtigkeit, keine wirtschaftliche Sicherheit, keine ökologische Wirtschaft, kein Frieden, keine Freiheit ...
    2. Krisen, Armut, Ungerechtigkeit, Kriege - sind grenzenlos solange den Vermögen und den Gewinnen keine Grenzen gesetzt werden.

14. Mai 2011

Das SUFO - eine andere Welt ist möglich

Das Sozial- und Umwelt Forum Ostchweiz arbeitet kontinuierlich - vor allem über die jährliche Veranstaltung in St. Gallen - an dieser anderen Welt.

15. April 2011

Die SVP setzt weiter auf abzockende Milliardäre

Natiomal- und Ständeratskandidaten der SVP:
  • Peter Spuhler, Chef Stadler Rail Group, ca. 1 Milliarde geschätztes Vermögen
  • Michael Pieper, Inhaber Franke AG, 2 - 3 Milliarden
  • Thomas Schmidheiny, Grossaktionär Holcim, 5 - 6 Milliarden
  • Alfred N. Schindler, VR Präs. Schindler, 4 - 5 Milliarden
  • Caspar Baader, Nationalrat, Milliardär, Präsident der SVP Bundeshausfraktion
  • Hans-Ulrich Lehmann (52, SVP Kandidat ZH, Milliardär) galt lange als «Handykönig»
  • Thomas Matter (45, SVP Kandidat ZH, Milliardär). Der einstige Swissfirst-Banker >>