12. Dezember 2010

Internetaktivisten könnten den Bogen überspannen

Diverse Anbieter stoppten ihre Dienstleistungen für WikiLeaks aus mehr oder weniger dubiosen Gründen. Sie wurden prompt massiv per DOS Attacken angegriffen. Vermutlich reagierte eine geheime Gruppe von extremen WikiLeaks Fans. Wir verstehen das als wütendes Signal gegen die Behinderung und Einschüchterung von WikiLeaks - aber hätte die Blockierung der PostFinance für einen halben Tag nicht gereicht?
Inzwischen gibt es wesentlich konstruktivere Möglichkeiten die Freiheit im Internet zu verteidigen: zB. der Avaaz Aufruf.
Eine lesenswerte, nähere Beschreibung der Gefahr für die Freiheit des Internets.

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