Es gibt offensichtlich eine Handvoll extrem Reiche die mit verleumdenden Propagandalügenplakaten massiv gegen die Steuergerechtigkeitsinitiative vorgeht.
Die SBB hat ihnen praktisch alle Plakatwände vermietet.
Für die Kuh Plakate zeichnet eine "IG Schweizer Unternehmer gegen wirtschaftsfeindliche Initiativen". Im Internet gibt es diese IG nicht. Sicherlich eine abstimmungstaktische Erfindung derselben Personen* die im Auftrag von Superreichen Abzockern auch das Fahnenplakat und das SVP Ausschaffungsinitiativeplakat aushängen lassen.
* Wir vermuten, dass es sich um ein schlagkräftiges Team von höchstens 5 Personen handelt.
Schade, dass es kein schlagkräftiges, unabhängiges pro Komitee gibt! Bezüglich Gerechtigkeit ist die Initiative für 100% der SchweizerInnen ein Vorteil und ökonomisch ist sie für alle Kantone langfristig und für mindestens 95% der Bevölkerung mittel- und langfristig ein Vorteil. Deshalb ist sie auch für die Wirtschaft von Vorteil - sie wird viele sinnvolle Arbeitsplätze schaffen!
... und sicher keine einzige sinnvolle Stelle vernichten !!
AntwortenLöschenperfid wie mit den unbewussten und bewussten Ängsten der Bevölkerung gespielt wird.
AntwortenLöschenSorry, wir hatten zu wenig Zeit zum recherchieren...
AntwortenLöschenDer Blick wusste es für einmal besser als wir:
«Interessengemeinschaft (IG) Schweizer Unternehmer gegen wirtschaftsfeindliche Initiativen». Initiator ist der Unternehmer Thomas Matter, der einst die Bank Swissfirst gegründet hat. Mit an Bord sind gleich drei prominente SVP-Nationalräte: der Sägereibesitzer Jean-François Rime, der Schienenfahrzeughersteller Peter Spuhler und Gewerbeverbandspräsident Bruno Zuppiger.