Trotz Vorbehalten der konkreten Ausgestaltung der Steuergerechtigkeits-Initiative gegenüber, bestätigten gestern in der Basler Zeitung die Professoren Gebhard Kirchgässner (St. Gallen) und Marius Brülhart (Lausanne), dass mit dem Anliegen ein echtes Problem aufgegriffen werde.
Auch attestieren beide Experten, dass durch die Steuergerechtigkeits-Initiative der Mittelstand ebenso wie die kleineren Einkommen steuerlich entlastet werden können. Oder wie es Marius Brülhart sagt: „Der beste Steuerwettbewerb ist nicht jener für die Hyperreichen, sondern jener, der den Durchschnittsbürger am stärksten entlastet.“
Wir sind davon überzeugt, dass die Initiative die erpressbarkeit der Kantone, Gemeinden und damit des ganzen Staates wesentlich verringern wird.
AntwortenLöschenDas ist wahrscheinlich auch der Hauptgrund für die heftige Gegenkampagne gewisser Kreise...