71 Millionen davon an den CEO...
Für die Mehrheit der Bankkunden und Anleger scheint das immernoch ein Beweis der Stärke zu sein.
Unsere Analyse kommt zum umgekehrten Schluss: Eine Bank die ihr oberstes Kader so teuer schmiert, versteckt damit vermutlich viel Dreck.
Da die Wirtschaftsberichterstattung aber das Gegenteil tut als das was man von ihr erwarten sollte bekämpft sie diesen durchaus prüfenswerten Verdacht mit grösster Sorgfalt und Überzeugungskraft. So lange das so bleibt, werden die Obersten weiter nach belieben abkassieren. Irgendwie ähneln die Boni - Mechanismen der Finanzwirtschaft der Struktur der Mafia.
Vielleicht wird erst eine neue Qualitätsbasis in der Finanzwirtschaft Besserung bringen. Unsere diesbezügliche Projektidee: Soziale Qualität
Die IG demokratische Ökonomik jetzt auf :
vor 7 Jahren
Vielleicht wäre es auch wichtig sich daran zu erinnern, dass die Herren Ebner und Blocher die eigentlichen Wegbereiter der Exorbitanten Boni waren - unterstützt von der Weltwoche und den Wirtschaftsseiten aller grossen Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Auch die Universität Zürich unterstützte nach Kräften die Bonusexzesse - zB mit einem Summa Cum Laude für eine Arbeit die das Bonussystem der UBS zum Thema hatte...
AntwortenLöschenSiehe Ebner, Blocher und Prof. H. Geiger in Die falschen Menschen in Machtpositionen