Weder mit hilflosen Aufrufen (Bankiervereinigung: „Die Schweiz muss nun ihren Einfluss auf Deutschland geltend machen“) noch mit geradezu grotesken Fehleinschätzungen der Kräfteverhältnisse (NZZ: „Offenbar hat Deutschland noch nicht berücksichtigt, dass es mit seinem Verhalten den Abschluss des Doppelbesteuerungsabkommen gefährdet“) wird man den Datenkauf verhindern können. Weil dieser lediglich die Folge der aktuellen Situation ist. Einer Situation, in welche sich die Schweiz mit ihrem langjährigen Schutz von Steuerkriminellen selber hineinmanövriert hat. Der Druck wird zunehmen. Von Deutschland. Von Frankreich. Von den USA. Von der OECD. So lange, bis die Schweiz eine klare Absage an den Schutz von Steuerfluchtgeldern macht. Q: Pressemitteilung der SP Schweiz / Kommentar
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vor 7 Jahren
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