Mit ihrer Buchbesprechung "Wie Hoover und Roosevelt die Depression verlängerten" zelebriert diese berühmte Zeitung beispielhaft ihren hauseigenen Glauben an Markt und Kapitalismus - gegen alle Fakten und Ereignisse der letzten 20 Jahre. Roosevelt wirft sie Propaganda und Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vor - könnte das ein Spiegelbild der NZZ Wirtschaftsredaktion sein?
Hat nicht die NZZ die Bonus Exzesse gefördert? Beispielsweise mir Artikeln des Instituts für schweizerisches Bankenwesen des Prof. Hans Geiger?
PS die Buchbesprechung bezog sich auf 'the forgotten man' von Amity Shlaes, 486 Seiten, York 2008
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vor 7 Jahren
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